Wörthersee Trail
Goldener Herbstlauf am Wörthersee
42km/1500HM
Bericht/Fotos Ursel
21.09.2019
Bericht/Fotos Ursel
21.09.2019
Ein Herbsttrail mit Freunden sollte es sein und so fiel die Wahl auf den Wörtherseemarathon. Beim WSUT war für jeden Läufer etwas dabei, denn 10km, 21km/900HM, 42km 1500HM, 72km/2800HM Distanzen wurden angeboten. Meine Wahl fiel auf den Marathon und Ingo wollte die 72km laufen. Der Wörthersee ist der größte See Kärntens und kann komplett umwandert werden.
Was wir bei unserer Begeisterung und der spontanen Anmeldung nicht bedachten, war die Entfernung von Saarbrücken nach Kärnten, denn satte 780km lagen vor uns. Auf Grund der der langen Anfahrt fuhren wir schon am Mittwoch nach Pörtschach am Wörthersee, um ganz relext am Samstag beim Lauf starten zu können. Den Auftakt machten wir zusammen mit den Hartfüsslern beim Grill und Chill am Trattnigteich. Nach einer kurzen Begrüßung gab es einen Vortrag über Laufverletzungen und welche Laufschuhe am besten sind. Danach bekamen wir die Gelegenheit bei einem gemütlichen Abendlauf zur 8km entfernten Pyramidenkogel neue Kopflampen zu testen.
Die Stimmung war ausgelassen und jeder freute sich anschließend im Landgasthof auf die leckeren Steaks die mit Kartoffeln und Salat serviert wurden.
Am Freitag, einen Tag vor dem Start holten wir unsere Nummern ab und beim Briefing am Abend gab es die letzten Laufinformationen. Der Start für die 72km Läufer war um 7 Uhr in Pörtschach und der Marathonstart um 9 Uhr bei der Pyramidenkogel.
Ein Bustransfer brachte die Marathonläufer um 8 Uhr in einer 20Min. Fahrt zum Startbereich. Es herrschten noch frische Temperaturen und der Wörthersee lag mystisch unter einem Nebelvorhang! Laut Wettervorhersage sollte es ein goldener Herbsttag werden.
Da die Ultraläufer schon 2 Std. unterwegs waren, liefen einige Spitzenläufer schon während unserem Start an der Pyramidenkogel vorbei.
Pünktlich um 9 Uhr wurden wir an der Pyramidenkogel auf die lange Fußreise geschickt. Die ersten 5 Km waren ein reines Abwärtslaufen, danach folgten 1500 Höhenmeter über viele knorrige und wurzlige Trails. Wir liefen durch eine malerisch schöne Landschaft und wurden immer wieder mit einem tollen Seeblick belohnt. Die Strecke gestaltete sich als sehr abwechslungsreich, mal liefen wir über Wiesen, mal über einfache „Waldautobahnen und zwischendurch immer wieder über knorrige Singetrails im Wald.
Pünktlich um 9 Uhr wurden wir an der Pyramidenkogel auf die lange Fußreise geschickt. Die ersten 5 Km waren ein reines Abwärtslaufen, danach folgten 1500 Höhenmeter über viele knorrige und wurzlige Trails. Wir liefen durch eine malerisch schöne Landschaft und wurden immer wieder mit einem tollen Seeblick belohnt. Die Strecke gestaltete sich als sehr abwechslungsreich, mal liefen wir über Wiesen, mal über einfache „Waldautobahnen und zwischendurch immer wieder über knorrige Singetrails im Wald.
Klagenfurt war für die Marathonläufer mit einer großen Versorgungsstelle Halbzeit. Von weitem sah man lustig kostümierte Frauen die uns klatschend empfingen.
Ich fühlte mich immer noch sehr fit und lag auch sehr gut in der Zeit. Nachdem ich meine Wasservorräte aufgefüllt und Kraftnahrung zu mir genommen hatte lief ich guten Mutes weiter. Der goldene Herbsttag und die angenehmen Temperaturen sorgten für gute Stimmung aller Läufer.
Alleine war man nie war auf der Strecke, denn alle Distanzen liefen zeitversetzt die gleiche Strecke. Auf der 2. Streckenhälfte mussten wir die meisten Höhenmeter erlaufen, aber wer gut eingeteilt hatte kam auch bis zum Finish gut durch.
Immer wieder treffe ich auf Lauffreunde mit denen ich kurz „plausche“ und ein kurzes Stück des Weges laufe.
Ich fühlte mich immer noch sehr fit und lag auch sehr gut in der Zeit. Nachdem ich meine Wasservorräte aufgefüllt und Kraftnahrung zu mir genommen hatte lief ich guten Mutes weiter. Der goldene Herbsttag und die angenehmen Temperaturen sorgten für gute Stimmung aller Läufer.
Alleine war man nie war auf der Strecke, denn alle Distanzen liefen zeitversetzt die gleiche Strecke. Auf der 2. Streckenhälfte mussten wir die meisten Höhenmeter erlaufen, aber wer gut eingeteilt hatte kam auch bis zum Finish gut durch.
Immer wieder treffe ich auf Lauffreunde mit denen ich kurz „plausche“ und ein kurzes Stück des Weges laufe.
Richtig rollen lassen konnte man es die letzten Km und nach 6:29h hatte ich es geschafft. Ingo kam nach 10:43 im Ziel müde aber zufrieden in Pörtschach an.
Außerdem gab es einen Grund zum Feiern, denn ich hatte mit 11 Mitstreitern in meiner Ak den 2. Platz belegt.
Fazit: leichter und abwechslungsreicher Landschaftslauf (1500HM) , malerische Landschaft und top Organisation!
Außerdem gab es einen Grund zum Feiern, denn ich hatte mit 11 Mitstreitern in meiner Ak den 2. Platz belegt.
Fazit: leichter und abwechslungsreicher Landschaftslauf (1500HM) , malerische Landschaft und top Organisation!
